Wie ein Schweizer Hilfswerk weltweit Leben verändert

Hanspeter Lehmann ist bei AVC zuständig für Fundraising und Partnerbetreuung - Bild: Jugendreporter
Hanspeter Lehmann ist bei AVC zuständig für Fundraising und Partnerbetreuung - Bild: Jugendreporter

✎ Sarah RegezNaima Schären

 

Im Gespräch erklärt Hanspeter Lehmann, zuständig für Fundraising & Partnerbetreuung bei Aktion für verfolgte Christen (AVC), wie sich das Hilfswerk engagiert: «Der erste Schwerpunkt ist die Unterstützung verfolgter Christen. Zweitens helfen wir Notleidenden – wie in Rumänien, der Ukraine und in vielen weiteren Ländern – mit humanitärer Hilfe, dem Bau von Schulen für Kinder und der Errichtung von Brunnen. Und drittens verbreiten wir die gute Nachricht von Jesus Christus.»

 

«Verachtet, verfolgt, vergessen – das ist die traurige Realität von über 365 Millionen Christen weltweit»

Hanspeter Lehmann

 

Hanspeter Lehmann erzählt, wie er und sein Team von AVC regelmässig in verschiedene Länder reisen, wie etwa Moldau. Dort errichten sie zusammen mit Partnern Waisenhäuser, Altersheime und verschenken 800 Brote pro Tag für die bedürftige Bevölkerung.

 

«Die beste Botschaft der Welt»

«Verachtet, verfolgt, vergessen» – das ist die traurige Realität von über 365 Millionen Christen weltweit, sagt Lehmann. «Viele fühlen sich allein und verlassen, doch sie sind nicht vergessen: AVC steht seit über 35 Jahren als starker Partner an der Seite der Verfolgten», heisst es auf der Website.

 

 

Das Hilfswerk bringt Nahrung, Schutz, Bildung und Trost in Krisen- und Katastrophengebiete auf der ganzen Welt. «Aktion für verfolgte Christen und Notleidende» – dafür steht die Hilfsorganisation laut Hanspeter Lehmann. Doch der Auftrag endet nicht bei der praktischen Hilfe – im Gepäck ist auch «die beste Botschaft der Welt: das Evangelium», wie es auf der Website von AVC heisst.

 

https://www.bernerzeitung.ch/wie-ein-schweizer-hilfswerk-weltweit-leben-veraendert-286820201560 

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