Von einem kleinen Hobby zur grossen Leidenschaft

✎ Marlene Perreten, Joana Joaquin, Leonie Schwab

«Dein Traum kann so gross sein, wie du ihn dir vorstellst», erzählt Angelo, ein junger Musiker aus Bern. Das Leuchten in seinen Augen und die leidenschaftliche Art, in der er erzählt, machen deutlich, wie wertvoll Musik für ihn sein kann.

In seinem Interview erzählt Angelo Carlos Pettinaro aka Naro über sein Leben als junger Künstler. Seit 5 Jahren macht er jetzt schon Musik. Er erzählt, wie wichtig Motivation und Durchhaltevermögen sind, dass Musik ihn in guten und schlechten Zeiten begleitete und wie sein Talent vom Hobby zum Beruf wird.

Spross einer musikalischen Familie

In seiner Familie war Musik schon immer wichtig, wie auch bei seinem älteren Bruder, der in seiner Karriere eine grosse Rolle spielt. Durch seinen Bruder, der schon immer ein Vorbild für ihn war, hat er seine Leidenschaft für die Musik entdeckt. Dank ihm fing er an, Lieder zu schreiben. Sein Bruder hat ihm sehr vieles beigebracht und ihn in seiner Karriere immer unterstützt.

«Dein Traum kann so gross sein, wie du ihn dir vorstellst»

Angelo Pettinaro

«Mit Musik will ich alles erreichen, was man erreichen kann», sagt Angelo Pettinaro. Er will sich in seiner Laufbahn keine Grenzen setzen, Spass an dem haben, was er macht, und professionell arbeiten. Hier gebe es einige Hürden zu bezwingen.

Das Musikerleben ist nicht einfach

Die Musikwelt sei nicht mehr so, wie sie mal war. «Man will Musik machen, ohne mit Social Media Werbung zu machen und als Influencer abgestempelt zu werden. Doch das ist heutzutage eher schwierig.»

In Bern hat der junge Künstler sein Studio. Er erzählt, wie hart es als Musiker sein kann. Man brauche auch den Mut, ein gewisses Risiko einzugehen. Er bereue jedoch fast nichts, was in seiner Karriere passiert sei.

Angelo Pettinaro freut sich auf weitere Schritte und neue Lieder in der Zukunft und ist gespannt, was noch alles kommt. Seine Begeisterung für Musik ist grenzenlos.

https://www.bernerzeitung.ch/bern-musiker-angelo-pettinaro-ueber-seine-leidenschaft-954922463394